- Im Jahr 2009 wurde die Idee des Repair Cafés in Amsterdam geboren und breitet sich seither weiter aus. Immer mehr Menschen möchten die Philosophie des Reparierens wiederbeleben. Auch die vier Trierer Vereine Lokale Agenda 21 Trier, Transition Trier, Mergener Hof und Maschinendeck e.V. haben sich zusammen getan und organisieren in Trier seit Oktober 2013 ein Repair Café.
Warum ein Repair-Café?
- Wir möchten mit dem Repair Café der Wegwerfmentalität und dem dadurch bedingten erhöhten Müllaufkommen eine sinnvolle Alternative entgegensetzen.
- Das RC ist ein Gegenentwurf zur „geplanten Obsoleszenz“ (in Produkten eingebaute Sollbruchstellen, die Geräte nach einiger Zeit unbrauchbar machen und zum Neukauf verleiten sollen).
- Besucher können gleichzeitig Geld sparen und etwas für die Nachhaltigkeit tun, dem Kaufrausch entkommen und geliebte Habseligkeiten reparieren.
- Lesen Sie mehr über das Repair Café in den häufig gestellten Fragen.
Wie finanziert sich das Repair Café?
- Unsere Experten und Helfer arbeiten ehrenamtlich. Anfallende Kosten für Material, Werkzeug und Ähnliches werden durch die Spenden der Besucher gedeckt.
Wer kann am Repair Café teilnehmen?
- Alle sind herzlich eingeladen, in gemütlicher Atmosphäre ihre Habseligkeiten gemeinsam mit unseren Experten und Expertinnen zu reparieren und nette Bekanntschaften zu machen. Auch wenn man mal nichts zu reparieren hat, kann man neben leckerem Kaffee & Kuchen und guten Büchern einfach mal reinschnuppern, was so gemacht wird. Für unsere gelegentlich stattfindenden Workshops werden die Anmeldefristen frühzeitig bekannt gegeben.
Hausordnung des Repair Cafés
- Die Aktivitäten des Repair Cafés werden kostenlos und auf ehrenamtlicher Basis von den Reparaturexperten vor Ort ausgeführt.
- Reparaturen werden soweit wie möglich vom Besucher selbst durchgeführt, erforderlichenfalls mit Hilfe der vor Ort anwesenden Reparaturfachleute.
- Weder die Organisatoren des Repair Cafés noch die Reparaturexperten sind für Schäden infolge der Reparaturempfehlungen oder Reparaturanleitungen, für Schäden an den zur Reparatur angebotenen Gegenständen, für Folgeschäden oder andere Schäden infolge der Aktivitäten des Repair Cafés verantwortlich oder haftbar.
- Ein freiwilliger Beitrag wird sehr geschätzt.
- Neue Materialien wie Elektrizitätskabel, Stecker, Sicherungen, neue Knieleder oder Applikationen sind nicht kostenlos und müssen gesondert bezahlt werden.
- Das Anbieten von kaputten Gegenständen zur Reparatur geschieht auf eigenes Risiko.
- Die Aktivitäten des Repair Cafés werden kostenlos und auf ehrenamtlicher Basis von den Reparaturexperten vor Ort ausgeführt.
- Reparaturen werden soweit wie möglich vom Besucher selbst durchgeführt, erforderlichenfalls mit Hilfe der vor Ort anwesenden Reparaturfachleute.
- Weder die Organisatoren des Repair Cafés noch die Reparaturexperten sind für Schäden infolge der Reparaturempfehlungen oder Reparaturanleitungen, für Schäden an den zur Reparatur angebotenen Gegenständen, für Folgeschäden oder andere Schäden infolge der Aktivitäten des Repair Cafés verantwortlich oder haftbar.
- Ein freiwilliger Beitrag wird sehr geschätzt.
- Neue Materialien wie Elektrizitätskabel, Stecker, Sicherungen, neue Knieleder oder Applikationen sind nicht kostenlos und müssen gesondert bezahlt werden.
- Das Anbieten von kaputten Gegenständen zur Reparatur geschieht auf eigenes Risiko.
- Die Reparaturfachleute geben keine Garantie auf die mit ihrer Hilfe durchgeführten Reparaturen und sind nicht dafür haftbar, wenn Gegenstände, die im Repair Café repariert wurden, zuhause nicht funktionieren.
- Die Reparaturfachleute behalten sich das Recht vor, bestimmte Gegenstände nicht zu reparieren.
- Die Reparaturfachleute sind nicht dazu verpflichtet, demontierte Geräte, die nicht repariert werden können, wieder zusammenzusetzen.
- Besucher des Repair Cafés sind selbst für die ordnungsgemäße Entsorgung oder Beseitigung von kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenständen verantwortlich, die nicht repariert werden konnten.
- Zur Vermeidung langer Wartezeiten wird bei starkem Zulauf höchstens ein Gegenstand je Besucher repariert. Für jeden weiteren Gegenstand stellt sich der Besucher wieder hinten in der Reihe an.